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Forestarius fara

Fränkische Försterfamilie um 850 n. Chr.

Fürsterehepaar (Strichzeichnung)

Die fränkische Försterfamilie, die sich auf der Reise zu einem neu entstandenen Hofgut in den östlichen Marken von Ludwig dem Deutschen befindet.

Wir stellen eine Familie dar, die sich in der Zeit um 850 n. Chr., nach dem Ableben von Karl dem Großen und der Absetzung seines Sohnes Ludwigs des Frommen, auf die Reise begibt, um ein in Franken entstandenes höfisches Gut als Förster zu bewirtschaften.

Wir reisen mit unseren Tieren wie z. B. Hühnern und Enten.


Unser Rattenroulette sorgt für Spaß bei Jung und Alt.

In unserem Lager ist neben den Tieren auch kleines Handwerk zu betrachten. Körbe flechten, die Verarbeitung von Leder, Kleidung nähen, Brettchenborte weben, Socken nadelbinden und spinnen.

Altertümliches Kochen im Kessel nach alten Rezepten.

Mit unserer funktionsfähigen Blide im verkleinertem Maßstab, können wir einen Einblick in mittelalterliche Belagerungswaffen geben.

Landgüterverordnung Karl des Großen

Die Tätigkeit eines Försters sah folgende Aufgaben vor:

Kapitel 36 des Capitulare de Villis